ein Spielautomat in seiner einfachsten Form. Ich mag die Geräusche. Das
Fallen der Münzen, Klacken der Hubmagnete und Klappern des Motors.
Eine alte Freundin, mit der ich schon im Sandkasten gespielt hatte, hat
ihn mir überlassen und er hängt jetzt in meinem Arbeitszimmer.
Meine Tochter hat schon Angst ich mache damit meine Enkel spielsüchtig. Und mein Sohn (34): "Papa, was ist denn ein Groschen??"
Statt Groschen gehen auch 5Cent Stücke. Es gibt kein Stück Elektronik. Nur Klappertechnik. Man gewinnt aber
überraschend oft. Drückt man die Stop-Taste hält die untere Walze immer auf der
1. Hat man 3 x die 1 bekommt man den maximalen Gewinn von 10 Groschen. 3
x die 1 ist aber nicht mehr sehr wahrscheinlich.
Der Spielautomat Neomat Duola von Hoffmann wurde 1959 in Hellenthal
(Eifel) von der Fa. O. J. Hoffmann gebaut. Zusammen mit der Fa. Busch
waren dies die Automatenhersteller der Eifel in diesen Zeiten. Beide
schlossen sich dann später zusammen und nannten ihre Geräte „Hellomat“.
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